Jahr 2017 - FamVielmeier

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Jahr 2017

Windig, 14 Grad! Wege streckenweise ziemlich matschig.

Ein versöhnlicher Jahresabschluss mit zwei ersten Plätzen für Regina und mich.
Wenn auch die erzielten Zeiten als mäßig einzustufen sind, können wir mit den Ergebnissen recht zufrieden sein.
Jeder Teilnehmer durfte bei der Nummernausgabe ein Piccolo in Empfang nehmen. Eine schöne Geste anlässlich des 30-Jährigen Jubiläums.
Regina 44:37 Minuten (1. W55) und ich 43:14 Minuten (1. M60).
Gleich morgen geht das Training für das Jahr 2018 los!

schön matschig wars...
von links: Regina, Andreas, Tim Weber und Daniel Kirchenbauer



Letztes Jahr waren wir bei keinem Lauf in Rheinzabern, was für uns Winterlaufserien-Junkies ja schon einem Entzug gleichkommt.
Irgendwie hat es letztes Jahr einfach nicht gepasst (zu viel Arbeit, Verletzung....).
Aber heute war es wieder so weit, dass der Wecker um 6:40 gebimmelt hat und wir uns nach leichtem Frühstück auf die Socken gemacht haben.
Ich muss eigentlich nicht erwähnen, dass uns Sissi begleitet hat, was die Fahrt in die Pfalz etwas unterhaltsamer gemacht hat.
10:05 Uhr lies Daniel Hochmuth die über 1200 Läufer auf die Strecke.
Vom SVO waren 7 Frauen und 7 Männer im Wettbewerb.
Mein Ziel war es, deutlich unter 42 Minuten zu bleiben, Regina ließ es mal offen und rechnete so mit 44 Minuten.
Der erste von insgesamt 3 Läufen der Winterlaufserie (10 km, 15 und 20 km im Abstand von 4 Wochen) ist bedingt durch die vielen  Mitläufer eine echte Herausforderung, weil du dich auf den ersten 2 km vorsichtig durch das Gewimmel bugsieren musst. Regina und auch ich waren Zeugen von Stürzen die hoffentlich nicht sehr folgenreich ausgegangen sind.
Thomas Biskic war mir auf den ersten Kilometern dicht auf den Fersen, führte dann auch eine Weile, bevor er auf den letzten Kilometern dann doch abreißen lassen musste.
Meine Finisherzeit war mit 41:21 Minuten voll im erwarteten Bereich und auch Regina war mit Ihrer Zeit von 43:11 zufrieden.
Meine Chancen auf einen Podestplatz hatte ich zuvor als gering eingeschätzt. Umso mehr freute ich mich beim Studieren der Ergebnisliste über den 3. Platz der AK M60. Regina erzielte bei den Frauen W55 den ersten Platz.
Mit dem 3. Rang von Carmen Keppler in der Klasse W40 (39:34 Min.) und dem 1. von Sissi in der Klasse M40 (34:15 Min.!) waren auf dem Heimweg 4 "Podestplatz-Erringer" im Auto.
Jetzt geht es an die Vorbereitung auf den 15 km-Lauf in 4 Wochen. Dazwischen werden wir uns wohl an einem Silvesterlauf versuchen.


Regina und Ulrike Hoeltz, 1. und 2. der W55.
Ich mit meinen Armin Härle (1. Mitte) und Claus Mees (2. rechts) der M60



Gute Idee von unseren Vorständen und Ausschussmitgliedern, dieses Jahr zum ersten Mal eine Vereinsmeisterschaft auszutragen.
Aber keine Angst! Obwohl der SVO seine Stärken auch im Bereich Fußball hat, war die gewählte Disziplin nicht das Spiel mit dem Ball (zum Glück!!) sondern es war ein Laufwettbewerb ausgeschrieben, der auch die sportbegeisterten Fußballer ansprechen sollte.
Nicht schlecht gestaunt habe ich dann beim Abholen der Startnummer, als sich tatsächlich einige Ballkünstler unter uns gemischt haben.
Liegt deren Stärke doch in den kurzen, kraftvollen Sprints, mussten sie heute ihre Kräfte auf der ca. 4,6 km langen Waldstrecke (im Schnee) klug einteilen.
Da es eine Alters- oder Seniorenwertung nicht gab und ich ohnehin nicht die geringste Chance auf den Gesamtsieg habe, wollte ich den Wettbewerb ganz locker auf mich zukommen lassen.
Ebenso Regina, die den Lauf als schnelle Einheit zur Vorbereitung zum anstehenden 10-km-Wettkampf in Rheinzabern nutzen und sich trotzdem gut präsentieren wollte.
Nach 2 km kommen die Teilnehmer an der im letzten Bericht als Ziel angegebene Jägerhütte vorbei.
Die Strecke kann man wohl als fast eben bezeichnen, allerdings haben Schnee und teilweise glatte Fahrspuren, das Laufen doch ziemlich erschwert.
Eigentlich wollte ich keinen der jungen Dribbler an mir vorbeiziehen lassen, aber der wohl gut ausgeschlafene und ebenso durchtrainierte Pascal Bertsch (Torhüter!) sollte mich eines Besseren belehren und lief nach der halben Distanz locker an mir vorbei.
Meine Hoffnung, ihn wieder einholen zu können, verlor sich dann Meter für Meter. Auch Tom war heute nicht zu schlagen und dem "Weihnachtsfeier-geschwächten" Thommy Biskic fehlte es heute an der Kraft, auf meiner Höhe zu laufen.
Regina machte es mal wieder so, dass sie das Feld von hinten aufrollte und nach anfänglichem "Einlaufen" Einen nach dem Anderen einholte. So finishte sie mit 20:13 Minuten nur 18 Sekunden nach mir und wurde hinter Carmen 2. Frau.
Danach gings ins schöne Sportheim, um die Sieger zu feiern. Die Siegerehrung wurde durch Stefan Kirchherr und Michael Nothacker durchgeführt.
Sieger bei den Männern war erwartungsgemäß Tim Weber.
Es waren auch zwei Läufer mit Hunden am Start, die separat gewertet wurden.

Die Teilnehmer mit den "Chefs" Stefan Kirchherr und Michael Nothacker (rechts) und
der aus der Vorstandschaft mitlaufende Timo Seeger


Wer mag, kann meinen Lauf HIER nacherleben

Letzer Lauf des CBC
ca. 4,6 km und 80 Teilnehmer
Für Regina und mich war es eine Selbstverständlichkeit, beim Berglauf unseres Heimatvereins, der Skizunft Calmbach, teilzunehmen.
Wenn es auch mangels Anzahl an Teilnahmen nicht für die Cup-Ehrung reichte, sind wir nicht ohne Ehrgeiz an den Start dieses schönen Wettbewerbs gegangen.
Die Steigungen sind sehr moderat, wenn auch das untere Stück etwa stolprig und steinig ist.
Thomas, dessen Tagesform vor einer Woche sehr zu wünschen übrig gelassen hat, prophezeite mir vor dem Start, heute kontern zu wollen.
Dass bei dieser "Drohung" der Spaß nicht zu kurz kam, war selbstverständlich.
Er und Daniel Kröner waren meine Wegbegleiter bis zum Schluss. Mal führte der eine mal der andere, doch am Ende hatte ich einen minimalen Vorsprung und konnte diesen ins Ziel retten.
So finishte ich als 16. in 22:50 Minuten, gefolgt von Daniel (22:52) und Thomas (22:54). Das war also sau knapp!
Dann wartete ich mit Spannung auf Regina, die sich aber keine Podestplatz-Hoffnungen machte.
Schließlich lief sie knapp hinter Claudia Waidelich nach 24:43 Minuten als 5. Frau ins Ziel.
Wir beide wurden bei der Siegerehrung, die in der gemütlichen Skihütte abgehalten wurde, für den 1. Platz der AK's geehrt.
Super Organisation, super Kuchenbuffet und super nette Leute. Der Tag hat sich wieder gelohnt.
Zur Cup-Siegehrung sind wir dann nicht geblieben und haben uns auf den Heimweg nach Igelsloch gemacht.



6 km, 330 HM
Kuschelberglaufstrecke wird zur echten Cross-Matsch-Berglaufstrecke mit Ekelwetter.

Mit 101 Startern zählt der Cool-Runner zu einem der beliebtesten Berglaufwettkämpfe in unserer Gegend.
Und zwar waren es 76 Männer und 25 Frauen, die sich bei Kälte und Regen an den Start unten im Nagoldtal wagten.
Dieser Lauf zählt nicht nur zum Calwer-Berglauf-Cup sondern ist auch zweiter Teil der Duathlon-Wertung in Verbindung mit dem Cool-Rider am Sonntag letzter Woche (siehe unten)
Leider reichen uns die Bergläufe dieses Jahr nicht, um in die Cup-Wertung zu kommen, aber da Regina und ich auch letzte Woche beim Rider dabei waren, galt für uns auch heute das beste Ergebnis zu erzielen.
Um die Sache interessanter zu gestalten, hat Teamchef Michael Nothacker den Verlauf der Strecke etwas geändert und einige Trailpassagen eingebaut, was nicht von allen Teilnehmern bejubelt wurde.
Regina und mir hat es auf jeden Fall Spaß gemacht und mit den von der Laufgarage zur Verfügung gestellten Test-Trailschuhen waren wir gut gerüstet.
So konnte ich den Angriff von Thomas Biskic erfolgreich abwehren, wobei ich denke, dass er nicht seinen besten Tag hatte.
Im Ziel zeigte meine Polar V800 33:25 Minuten, was den 26. Gesamtplatz und den 1. Platz der AK M60 bedeutete .
Regina hatte in den Trails das Problemchen, dass sie hätte bergab im Trail eigentlich etwas schneller laufen können, aber an den vor ihr laufenden Wettkämpfern nicht richtig vorbei konnte.
Sie kam 16 Sekunden hinter der Drittplatzierten Christine Holdermann nach 36:10 Minuten ins Ziel.
Der erste Platz in ihrer AK W55 war ihr damit, wie fast immer, sicher.
Bei der Duathlonwertung hatte Regina mehr "Glück" und war hinter Claudia Waidelich 2.-schnellste Frau.
Ich schaffte es bei dieser Wertung auf den 10. Gesamtplatz (1. AK M60).
Nach dem Wettkampf hieß es für mich schnell zum Duschen heim nach Igelsloch, und danach gleich zur Auswertung die ich zusammen mit Sabine Behnke durchgeführt habe.
Alles hat geklappt, so dass Michael Nothacker zügig mit der Siegerehrung beginnen konnte.
Jeder Teilnehmer bekam eine Urkunde mit nachhause.
Traditionell findet an diesem Abend auch die ANE-Cup-Siegerehrung statt...ein Mammutprogramm, das Mix bravourös gemeistert hat.

Auch bei dieser Cup-Wertung wurde Regina 2. Frau hinter Tamara Walter.


Claudia Waidelich und Regina bei der Duathlon-Ehrung

Eine geniale Einlage hatte Sebastian Groteloh alias Sissi auf Lager.
Als Dankeschön für Mister ANECUP hatte er einen ganzen Korb voll genüßlicher Teilchen dabei, die er gestig-, wortreich und witzig den noch zahlreich anwensenden Gästen präsentierte:

links: Sissi und Wurst! eigentlich unvorstellbar
rechts: Sissi und der Beschenkte.


Ergebnislisten Cool-Runner und Duathlon

Kuschel-Berglaufstrecke wird echte Cross-Matsch-Berglaufstrecke mit Regen und teilweise heftigem Gegenwind.

Bergzeitfahren, 6 km, 330 Höhenmeter

8 Grad und Regen.....also  echtes Sauwetter.
Und ausgerechnet am Tag unseres einzigen MTB-Rennens im Jahr 2017.
Egal, Augen zu und durch.
Die Trails waren so richtig schön schlammig, sodass Kraft, Ausdauer und Geschick gefragt waren, um die Strecke von etwa 6 km mit möglichst weinigen Absteige-Stopps hinter sich zu bringen.
Mir gelang das bis auf 2 Mal recht gut, aber im mittleren Trail habe ich dann doch meinen Meister gefunden. Beim ersten Stopp musste ich Thomas Biskic an mir vorbeiziehen lassen, der bis dahin mit mir gemeinsam die teilweise sehr steile Strecke "erklomm".
Nach 30:34 Minuten erreichte ich, der 2. älteste Teilnehmer, erschöpft aber zufrieden das Ziel.
Das Regina auf dem MTB momentan eine gute Form hat, konnte ich schon bei den letzten 2 MTB-Trainings feststellen.
Zum 9. mal wurde der COOL-RIDER dieses Jahrdurchgeführt und Regina war ohne Ausnahme in jedem Jahr dabei.
Traditionsgemäß "darf" Regina als erste losfahren. Danach werden im Minutentakt immer 2 Fahrer auf die Strecke geschickt, weshalb jeder sein eigens Tempo ohne Rempelei fahren kann.
Regina finishte nach 33:15 Minuten und wurde damit 3. aller Frauen!
Gleich nächste Woche folgt der COOL-RUNNER (Berglauf), der zusammen mit dem COOL-RIDER als Duathlon gewertet wird.
Der COOL-RUNNER zählt auch zum Calwer-Berglauf-Cup dazu, der in 2 Wochen am 18.11.17 mit dem Jägerhüttenlauf (Calmbach) seinen Abschluss findet.

Die Sieger des 9. Oberkollbacher COOL-RIDER 2017
Frauen: Tanja Haisch, Regina Vielmeier, Petra Kugele, Claudia Waidelich (Siegerin)
Männer: Daniel Kirchenbauer, Daniel Pfrommer, Andreas Hindennach, Andreas Schwarzer, Simon Schneller (Platz 1), Benjamin Pfrommer.



Die Ehrung der AK-Sieger erfolgte im Rahmen eines reichhaltigen Brunch.
Die Ehrung wurde von einem der Sponsoren, Axel Stahl vom Stahl Sportshop, durchgeführt.
Wie schon berichtet, wurde Regina 3. aller Frauen und 1. ihrer AK W55.
Ich wurde für den 1. Platz bei den Männern M60 "gefeiert".

Regina (rechts) mit Seriensiegerin Isabelle Zimmerhakl (Mitte) und Katharina Kellermann



Mit dem heutigen letzten Lauf der beliebten ANE-CUP-Serie haben Regina und ich an ALLEN Läufen teilgenommen und wollten noch einmal einen schönen Abschluss "feiern".
Gesagt getan standen wir um 16 Uhr an der Startlinie.
Die 2 Runden á 5 km sind bis auf etwa 1,5 km auf Asphalt zu laufen und bieten nur wenige Höhenmeter.
Da man nach der Wende bei Ottenbronn Begegnungsverkehr hat, kann man die Abstände zu seinen Mitbewerbern sehr gut sehen.
Bei windigem, aber trockenem Wetter schaffte es Regina tatsächlich wieder als Gesamt-Dritte nach 44:13 Minuten hinter Tamara Walter und Micaela Lopes zu finishen.
Einen Podestplatz bei der Cup-Wertung hat sie damit in der Tasche!
Ich konnte mich in meiner AK M60 auch wieder gut in Szene setzen und siegte nach 42:21 Minuten vor Arnold Hörrmann und Martin Roller.
Der 1. AK-Platz bei der Cup-Wertung ist mir dadurch sicher.
Wie man es von Günther Henne schon gewohnt ist, war die Organisation perfekt.
Auch eine, mit viel interessanten Informationen gespickte Siegerehrung, wurde gekonnt von Günter Krehl durchgeführt.
Sprecher vor und während des Laufs war Sebastian Hess, der seine Aufgabe super meisterte.




Am Vortag mit dem PKW angereist und im Best-Western in Lindau für 1 Nacht einquartiert, Nudelparty nach der Startnummer-Abholung in Bregenz, waren wir am nächsten Morgen frisch und munter und bereit für einen der schönsten Marathon in Deutschland.
In Deutschland? Nein, wie der Name sagt, führt der Marathon von Lindau über österreichs Bregenz in das angrenzende Schweizer Bodenseeland.

Leider hat das Wetter nicht mitgespielt und der Marathon-Start um 10:30 Uhr und der HM-Start um 11:15 Uhr wurden von leichtem Dauerregen begleitet.
Regina war gut vorbereitet für den Marathon und ich war guten Mutes, den HM passabel zu überstehen, hatte ich doch in Karlsruhe schon fast die 90 Minuten-Marke geknackt.
Mit Regen, Wind und doch unerwartet längere Strecken auf Schotterwegen, forderte die Strecke einiges an gutem Willen und Kampfgeist.
Speziell die letzten 3-4 Kilometer waren für mich ziemlich hart. Selbst nach den ersten Kilometern musste ich erkennen, dass ich das gesteckte km-Ziel 4:16 Minuten pro km mehr und mehr "überzog".
Immerhin schaffte ich es letztendlich doch mit einer zufriedenstellenden Zeit von 1:32:07 in das Zielstadion in Bregenz, direkt neben der weltbekannten Seebühne, zu finishen.
Noch mehr zufriedenstellend war für mich dann die Überraschung, dass ich von 62 Männern der AK M60 der Sieger wurde.
Regina, die ihren 10. Marathon in Angriff nahm, musste die gesamte Distanz über 42,195 km laufen und die oben beschriebenen Umstände mit Regen und Wind setzten auch ihr ziemlich zu. Nach den ersten 10 km musste auch sie ihr Tempo etwas zurücknehmen. Längere Zeit hielt sie sich im Bereich eines Läufers auf, der wohl während des gesamten Marathon mit Bällen jonglierte. Diese willkomene Abwechslung und die zahlreichen Zuschauer-Zurufe machten ihr es dann möglich, ein fast gleichmäßiges Rennen zu laufen (1. Hälfte 1:37:35, 2. Hälfte 1:40:51).
Erleichtert sah ich sie dann nach 3:18:26 Stunden ins Ziel laufen. Einen guten 12. Rang von 269 Frauen sieht in der Ergebnisliste nicht nur gut aus, sondern ist auch eine starke Leistung einer Frau, die in der AK W55 startet.
Allerdings hatte sie gegen eine Sabine Hofer  (AUT) mit einer Zielzeit von 2:59:35 keine Chance auf den 1. Platz in ihrer Altersklasse.
"Sissi" Sebastian Groteloh stellte wieder sein Lauftalent unter Beweis und finishte nach 2:47:14 als 31. und 3. in seiner AK. Bravo!

Integriert waren in diesem Marathon die österreichischen Staatsmeisterschaften.
....übrigens es gibt manche Besonderheiten, z.B. der Zubringerdienst zum Start per Schiff, das Durchlaufen während des Rennens durch die Zuschauerränge der Seebühne der Festspiele Bregenz, die Kleiderbeutel in rosa und hellblau, tolle Livemusik am Start.....



Regina nach 42,195 km im Ziel


"Black Forest 315" am 30.09.2017 in Schömberg am Skihang Eulenloch
Veranstalter: Laufgarage und FineFitness
Toller Event, tolle Preise, begeisterte Teilnehmer und Zuschauer!



Schnell musste es gehen, denn ich hatte um 16 Uhr schon den nächsten Termin, nämlich die 60er-Jahrgangsfeier.
Mit Regina bin ich die 4 fast flachen Runden gelaufen und bei motivierenden Zurufen der Zuschauer fielen uns die 10 km entlang der Nagold nicht schwer.
So liefen wir als 35. und 36. nach 43:20 Minuten durchs Ziel.
Regina wurde 1. W55 und ich 1. M60! Laut Günter Krehl nach meinem Geburtstag am Donnerstag nun mein erster richtiger 60er-Wettkampf ;-)
Leider mussten wir erfahren, dass dieser Lauf nächstes Jahr nicht wieder stattfinden wird.





Schon wieder BaWü-Gold für Regina!
Aber diesmal ging auch ich nicht leer aus und bekam die Silbermedaille für den 2.-Schnellsten in der Klasse M60.
Letzte Woche beim Dagersheimer Speedrace wurden wir im Ziel vom Stadionsprecher Sebastian Hess interviewt.
Er wollte wissen, was denn unsere Ziele beim Halbmarathon in Karlsruhe seien.
Regina antwortete, dass sie unter 1:35 Std. und ich bei 1:30 Std. finishen möchten.
Gesagt getan...fast jedenfalls.
Irgendwie waren heute meine Beine schwer und ich konnte zwar fast im KM-Schnitt von 4:16 laufen, aber die von mir gewünschte "Leichtigkeit " wollte sich einfach nicht einstellen.
So stellte ich mich gedanklich schon darauf ein, meinem gesteckten Ziel hinterher zu hinken. Dann aber etwa bei km 8 oder 9 lief Peter Beil (M65) von der LSG Karlsruhe auf mich auf und ich konnte es dann einfach nicht lassen, in seinem Windschatten mitzulaufen. Streckenweise konnte dann auch ich die Führung übernehmen und meinem Körper der Bitte, langsamer zu laufen, widerstehen.
Auf dem letzten halben km schaltete Peter jedoch den Turbo ein und lief mit einigen Sekunden Vorsprung vor mir ins Ziel. Meine Endzeit betrug (1:30:42 netto und 1:30:47 brutto).
Danke Peter, Du hast mir heute wirklich geholfen!
Peter belegte, genau wie ich, den 2. Platz in seiner Altersklasse.
Nun zu Regina, die im Vorfeld schon neugierig in der Meldeliste nach ihren AK-Wettbewerberinnen geschielt hat. Da war sie sich dann nicht so sicher, ob sie ihren Erfolg eines ersten Platzes vom vorletzten Wochenende in Bad Liebenzell (10 km Straße BaWü)
wiederholen könne.
Doch auch sie konnte sich durchbeißen und lief nach einem kleinen "Hänger" bei km 10 mit konstantem Tempo weiter dem Ziel entgegen, wobei sie dann noch ein paar Plätze gutmachen konnte.
Kaum hatte ich mir im "runners heaven" einen Becher mit Iso geholt, sah ich sie auch schon  ins Ziel laufen. Zeit: 1:33:34 netto und 1:33:40 brutto.
Damit sicherte sich Regina BaWü-Gold in der Klasse W55.
Mit dabei war u.a. auch Carmen Keppler (Silber AK W35, 1:27:27 netto) und Nora Kusterer, die heute mit einer glänzenden Zeit von 1:17:33 (netto) den 3.Gesamtplatz der Frauen belegte.
Nach dem gestrigen verregneten Tag, konnten wir heute ein kühles und trockenes Läuferwetter genießen.





Nun noch eine Woche bis zum Badenmarathon in Karlsruhe, wo Regina und ich den HM mit der BaWü-Halbmarathon-Meisterschaft bestreiten.
Es herrschte in Dagersheim bestes Laufwetter mit ca. 17 Grad und wenig Wind, die Sonne schaute nur selten zwischen den zahlreich vorhandenen Wolken durch.
Und wie der Name des Laufs schon sagt, findet dieser zum größten Teil im schattigen Wald statt.
Die 10 km werden in 2 Runden gelaufen. Start/Ziel und die Einleitung zur 2. Runde finden im Stadion statt, wo man von den Zuschauern mit Beifall gepusht wird.
Stadionsprecher Sebastian Hess verstand es mit reichhaltigen Informationen die Zuschauer und Läufer unterhaltsam auf dem "Laufenden" zu halten.
Die Gesamtstrecke ist fast ausschließlich auf geschotterten Waldwegen zu laufen und die Höhenmeter von etwa 30 Meter halten sich in Grenzen.
Schon beim Warmlaufen "sagten" mir meine Beine, dass sie es heute eher gemütlich angehen lassen möchten und so kam es auch, dass mir der Wettkampf vom ersten Meter an ziemlich schwer fiel.
Trotzdem konnte ich mich motivieren ein flottes Tempo zu laufen und erreichte das Ziel nach 42:40 Minuten als 1. der AK M60.
Regina ging es etwas besser und sie konnte auf der zweiten Runde noch einige Läuferinnen "einfangen" und kam nach 44:01 Minuten als 6. Frau und 1. ihrer AK W55 ins Ziel.
Ich lief mit Regina dann noch einige Kilometer aus und kam auf ein Tagessumme von 21 km. Regina nutzte den Tag zu einem Long-Jogg (Marathon im Oktober!) und kam auf insgesamt 35 km!





mit BW-Wertung

Und es geht doch.....
Ich spreche (schreibe) von den unten genannten 41 Minuten auf 10 km Straße.
Regina und ich sind ja relativ geknickt vom Lauf in Herxheim zurückgekehrt, wollten wir doch dort letzte Woche unsere Jahresbestleistungen verbessern.
Doch weit gefehlt...(siehe).
Heute herrschten nach unserer Meinung beste Laufbedingungen und auf dem vom Organisator gut gewählten, schnellen Kurs (4 x 2.5 km) kann man durchaus eine gute Zeit realisieren.
Zuerst durften die Männer bis einschließlich AK M45 im ersten Lauf starten (11:15 Uhr), den  wir mit Interesse und als Motivationsschub angeschaut haben.
Dann um 12:15 Uhr durften wir auf die Rennstrecke. Etwas zu weit hinten eingereiht, mussten wir die ersten 500 Meter mit gezügeltem Tempo und höchster Konzentration laufen, denn immer wieder sind da Idioten unterwegs, die meinen sich kreuz und quer durch die Läuferreihen bugsieren zu müssen, um eine bessere Position zu erreichen.
Dann aber konnten wir schon unser Wettkampftempo laufen und die zahlreichen Anfeuerungsrufe der heimischen Zuschauer genießen.
Regina ging, wie fast immer, ziemlich nervös an den Start, jedoch ohne große Hoffnung auf einen vorderen Platz bei den W55-Läuferinnen auf deutscher Ebene, jedoch auf der BW-Ebene könnte durchaus eine Medaille herausspringen, wenn es gut läuft.
Regina lief wie gewohnt  ein sehr gleichmäßiges Rennen (10:25 / 10:26 / 10:33 / 10:31 Min/Runde) wobei sie in den  letzten 2 Runden viele "einbrechende" Mitstreiterinnen überholen konnte.
Nur 10 Sekunden (brutto) fehlten ihr bei der DM-Wertung nach 42:48 Minuten auf die Drittplatzierte Ines Hock.
Bei der BaWü-Wertung durfte sie sich aber über den 1. Platz, also auf die Gold-Medaille, freuen!
Als wir gestern die Startunterlagen geholt haben, trafen wir zufällig auf Helmut Kreidner, mit dem wir kurz ins Gespräch kamen. Dabei stellte sich heraus, dass er in meiner AK M60 lief und wohl als Favorit ins Rennen gehen wird.
Meine Bemerkung: "das wird dann wohl mit einer 37er-Zeit sein" stellte sich als eine Volltreffer heraus, denn Helmut siegte in dieser Klasse mit 37:01 Minuten.
Die heutigen Bedingungen begünstigten auch meine Laufleistung und ich durfte ebenfalls nach einem gleichmäßigen Lauf (9:58 / 9:55 / 10:02 / 10:05 Min/Runde) mit 40:51 Minuten (brutto) als 14. der M60 in der DM-Wertung und als 7. in der BaWü-Wertung finishen. Damit habe ich meine Jahresbestzeit verbessert und vielleicht geht es ja noch besser ;-)
Dem Organistor Günther Henne und Team darf man zu einem sehr gelungenen Event gratulieren!
Regina siegte in der Klasse W55 bei der BaWü-Wertung vor Heidi Sengül (Mitte)  und Renate Fischer (links)
Tolle Bilder und Infos findet ihr noch bei
Günter Krehl (Videos, Bilder, Berichte)
Tino Zink (Bilder Lauf1 und 2 und weitere Bilder vor und nach dem Rennen)


(Austragungsort der 10 km Pfalz-Straßenlaufmeisterschaft 2017)
Von wegen 41 Minuten....
Ganz ehrlich! Nach meinem sehr zufriedenstellenden Ergebnis in Ettlingen wollte ich auf dieser flachen 10 km- Straßenstrecke mein bestes Ergebnis 2017 erreichen.
Doch weit gefehlt....
Die 3 schönen Runden durch Herxheim sind durchaus für eine schnelle 10er-Zeit geeignet. Hierbei sollten allerdings die Tagesform und Trainingszustand stimmen.
Welcher dieser beiden Faktoren nun für meine verbesserungswürdige Zeit von 43:10 Minuten ausschlaggebend war, kann ich nicht sagen, vielleicht lag es auch an den fast 30 Grad und dem relativ starken Gegenwind.
Um das mir gesteckte Ziel zu erreichen, muss man den Kilometer in 4 Minuten und 6 Sekunden laufen.
Das habe ich auf den ersten Kilometer auch hinbekommen, aber hintenraus ging mir dann im wahrsten Sinn des Wortes die Luft aus.
Im Ziel wartete ich dann auf Regina, der es ähnlich ging und mit 44:46 Minuten finishte.
Aber am Ende des Tages zählt ja das Ergebnis und das kann sich trotzdem sehen lassen:
Regina 1. W55 und mir reichte es noch auf den 2. Platz der M60! Und wäre ich ein Pfälzer, dann könne ich mich Pfälzer Vizemeister M60 nennen ;-)
Diesen schönen Straßenlauf mit gut 300 Läufern kann man durchaus empfehlen.
Gewonnen hat bei den Männern Tim Könnel (31:53) und bei den Frauen Tanja Grießbaum (37:52).

Links: vor dem Start
Rechts: Sachpreis für die Erst- und Zweit-platzierten der AK-Wertung, typisch Pfalz :-)


Mit gemischten Gefühlen sind wir zusammen mit Sissi nach Ettlingen gefahren, denn dieser Halbmarathon hat es wirlich in sich.
Trotz Umleitung haben wir den Parkplatz am Horbachpark(Albgauhalle) schnell gefunden.
Startnummern holen und schon gings zum Warmlaufen.
Regina wollte aus diesem HM einen langen Vorbereitungslauf für Ihren Marathon im Herbst machen (Info folgt).
Also etwas längere Warmlaufrunde und dann an den Start, der mit knapp 600 Wettkämpfer wieder gut gefüllt war.
Es war also ziemlich eng und der Duft von ungewaschenen Laufgesellen (welche leider immer wieder zahlreich vorhanden waren) konnte fast ungehindert von meiner Nase aufgenommen werden.
Dann endlich die Befreiung....Start um 17 Uhr und die Horde stürmte auf der recht schmalen Startstrecke dem 21,1 km entfernten Ziel mit ausgeschriebenen 380 HM entgegen.
Bei diesem anspruchsvollen Lauf kommt man durch die Ortschaften Spessart, Schöllbronn, Schluttenbach, Oberweier, Bruchhausen, Ettlingenweier und schließlich Ettlingen, wobei man den Anwohnern für die wohltuende Beifallunterstützung durchaus danken darf.....das hilft!
Unter 1:40 sollte das zu schaffen  sein, wenn es gut läuft, rechnete ich mir aus...und tatsächlich zeigte die Zieluhr am Ende 1:37:43 (netto!), also ein durchaus gutes Ergebnis.
Ich hatte auf den letzten 4 km sogar noch die Kraft und Ausdauer, einige Läufer zu überholen.
Auch Regina konnte mit 1:41:18 sehr zufrieden sein, was den 6.Platz bei den Frauen und in ihrer Ak W55 den 1. Platz bedeutete.
Ich durfte als 2. der M60 auch auf das Podest.
Wie Regina wurde auch Sissi 6. Dies allerdings bei den Männern und mit einer Zeit von unglaublichen 1:21:21!
Gerne nehmen wir auch im kommenden Jahr wieder in Ettlingen teil.



Mit großer (größter) Mannschaftsbeteilung war der SVO mal wieder in Oberkollbach am Start.
Einige Einzelstarter und Teams des SVO konnten sich Podestplätze sichern.
So belegte Daniel Kirchenbauer als Einzelstarter den 2. Platz bei den Männern und Dominik Dast den 3. Platz bei den Senioren.
Aber auch die Teams waren mit Eifer dabei. So schaffte das Team Carmen Keppler und Iris Weiß den ersten Platz und Petra Kugele (41:39Minuten) / Regina den 3. Platz bei der Frauen-Mannschaftswertung.
Es wurden noch viele weitere SVO-Teams gebildet und man legte Wert darauf, möglichst gleichwertige Teampartner zu "paaren".
So durfte ich mit Thomas Biskic ein Team bilden. Thomas übernahm den MTB-Part (16 km)  und ich das Laufen (5 km).
In meiner Wettkampfpause (nach 3 km laufen) konnte ich erkennen, dass Thomas einige Plätze gutmachen konnte, eine glänzende Leistung bot und eine super Position herausfuhr. Es war eine Herausforderung für mich, dieses Ergebnis zu halten, was mir leider nicht ganz gelang. So musste ich Armin Gotsch (was ja klar war) und einen weiteren (sehr jungen) Wettkämpfer an mir vorbeiziehen lassen.
Mit dem Gesamtergebnis (10. Platz) waren wir letzendlich sehr zufrieden.
Wir waren mit Spaß dabei und konnten die tolle Stimmung sowie die tollen Wettkampfstrecken genießen.
Zum Abschluss gab es eine schöne Siegerehrung





4. Lauf des Calwer Berglauf Cup 2017
Fast jeder Läufer in unserer Region kennt ihn, den kürzesten, aber sehr harten Berglauf des Calwer Berglauf Cup vom Nagoldtal (Kohlerstal) hinauf nach Altbulach.
Wir reden hier von nicht einmal 3 km (2.9 km) mit einer Höhendifferenz von etwa 220 m.
Organisator Uli Ohngemach warnte wie jedes Jahr, nicht zu schnell loszulaufen. Wie ich feststellen muss, kommt dieser Rat wohl in den Ohren der auf den Start wartenden Wettkämpfer an, aber umsetzten tut das fast keiner.
Regina war terminlich gebunden und konnte daher nicht teilnehmen.
Wie schon beim letzten Lauf (Hengstberglauf) befand ich mich mit Thomas Biskic in bester Gesellschaft. Aber auch Daniel Gröner war lange Zeit mit auf meiner Höhe.
Doch wie schon beim Hengstberglauf, waren die letzten Meter ausschlaggebend und ich musste die jüngeren Kollegen dann doch ziehen lassen.
Das Endergebnis war der 1. Platz in der M60 und eine Zeit von 16:44 Minuten.
Pia Kummer, die mich beim letzten Berglauf erst auf den letzten 500 Meter überholt hat, lief mit 15:53 Minuten in einer bewundernswerten Form.
Eine leckere "Rote" und eine schöne Siegehrung setzten einen versöhnlichen Schlußpunkt.



10 km, bewölkt, 20 Grad,  mäßiger Wind

Heute sind wir zum 4. Lauf des Schönbuch-Cups gefahren, der für die 5- und 10 km-Läufer um 10 Uhr gestartet wurde.
Nach meinem denkwürdig, schlechten HNG-Lauf wollte ich heute doch deutlich besser auftreten.
Also, Schuhe richtig gebunden (Doppelknoten) und nicht so schnell los.
So kam ich nach einem schönen, aber unspektakulären Lauf nach 39:46 Minuten ins Ziel.
Ich staunte nicht schlecht, als das Ziel so unerwartet schnell erreicht war. Dann ein Blick auf meine Uhr und siehe da: es waren nur etwa 9,35 km.
Schade eigentlich, aber was solls: 1. in der AK M60! Aber jetzt erst mal meine linke Wade pflegen, die nach den beiden Läufen diese Woche doch wieder ziemlich zwickt.
Nun zu Regina, die aktuell nach 4 von 6 Läufen in der Gesamtergebnisliste der Frauen hinter Isabelle Zimmerhakl auf Platz 2 angezeigt wird.
Dass das so nicht bleiben wird, ist uns natürlich klar, trotzdem sieht es schon mal einfach gut aus.
Gerade heute hat sich gezeigt, dass wenn die jungen und engagierten Läuferinnen am Start stehen, die Welt eine ganz andere ist.
Wie oben schon geschrieben, waren es keine 10 km. Aber trotzdem ist es erstaunlich, dass die ersten 4 Frauen unter 38 Minuten, die Siegerin gar 34:47 Minuten, gelaufen sind.
Solchen Leistungen sind beim ANE-Cup doch eher selten zu finden, aber auch hier sind ein paar junge Sportlerinnen aussichtsreich in den 5er-Läufen aktiv. Mal abwarten.
Zurück zu Regina. Sie war nach einem gelungenen Lauf mit ihrer Endzeit von 40:51 Minuten als 7. Frau und 1. in ihrer AK W55 zufrieden.
Nach 3 km auslaufen, wohnten wir noch der Siegerehrung bei, bei der, wie bei den meisten Schönbuch-Cup-Läufen üblich, nur die ersten 3 Läuferinnen und Läufer geehrt werden.
Ach so, habe fast Sissi vergessen. Nach kurzer Irritation im Zieleinlauf (dadurch 2 Plätze verschenkt!) konnte er nach grandiosen 32:45 Minuten als 9. Läufer finishen.
So sind wir mit 3 ersten Plätzen im Auto (Gutscheine des Einkaufszentrum Mercaden) wieder gen Heinmat gefahren.



Seit 1999 führen wir zum Gedenken an den Oberkollbacher Sportler Holger Nothacker den
Holger-Nothacker-Gedächtnislauf durch, also schon 19 Mal tummeln sich im Sommermonat Juli die kleinen und großen Laufsportler auf dem Buderhof und Umgebung.
Mit viel Energie und Freude organisiert Michal Nothacker diese und weitere Sportereignisse in Oberkollbach. Nähere Infos unter SVO.
Sabine Behnke und mir fiel, wie seit Jahren, die ehrenvolle Aufgabe zu, die Auswertung der diversen Bambini- und Schülerläufe vorzunehmen.
Aber auch die Wettbewerbe Buderhof-Classics, das Marathönle und Walking mussten ausgewertet werden.
Da wir beide nicht nur am PC sitzen wollten, haben wir unsere Arbeit unterbrochen und haben uns auch an die "breiteste Startlinie Deutschlands" aufgestellt.
Sabine bestreitete das Marathönle und ich die 10.000-Meter-Buderhof-Classics.
Für mich war es ein schwerer Lauf, wohl auch, weil ich ohne Warmlaufen innerhalb kürzester Zeit von "0 auf 100" losspurten musste.
Resultat: mein bisher schlechtestes 10 km-Ergebnis (47:22 Minuten), aber trotzdem 1. der AK M60, Glück gehabt!
Regina fiel es auch nicht leicht. Sie musste auf den letzten Kilometer noch 2 Konkurrentinnen ziehen lassen und wurde mit 47:04 Minuten 7. Frau (1. W55).
Dank vieler Helfer und zahlreichen Teilnehmer können wir nun wieder auf einen erfolgreichen Wettkampftag zurückblicken.

Top-Bilder von Tino Zink ->

Regina und ich gingen auf die 3000 Meter im zuerst gestarteten B-Lauf.
Mein als sichere Sache angesehenen M60er-Mitwettbewerber Walter Geib, dem ich letzte Woche bei den 1500 Meter 13 Sekunden abnehmen konnte, stellte sich als echte Herausforderung heraus.
Mit aller Mühe konne ich kontern und mit knapp 5 Sekunden Vorsprung ins Ziel laufen (1. M60, 12:05 Minuten).
Regina lief gleichmäßig in 12:45 und siegte in der Klasse W55.
Gefreut haben wir uns bei der Siegerehrung durch Organisator Günter Krehl auf ganz persönliche Urkunden, auf deren Bilder die Wettkämpfer abgebildet waren.


 
4. Lauf des Alb-Nagold-Enz-Cup 2017
 
"Knapp am Ziel vorbei"
 
4 Runden a 2,5 km durch das Dobelbachtal mit insgesamt 304 HM (lt. Reginas Garmin) waren zu bewältigen. Doch die Temperatur von knapp 20 Grad und mäßigem Wind waren für diesen Lauf dann doch fast optimal.
Da mir die Steigungen etwas leichter fallen als Regina, war es keine Frage, dass jeder sein Tempo läuft.
Und es hat sich gelohnt, nicht nur für mich, sondern auch für Regina.
Am Ende war Regina 3. Frau hinter Nora Kusterer und Lokalmadatorin Christine Holdermann und damit auch 1. ihrer AK W55. Auch ich durfte auf die oberste Podeststufe für den 1. der M60.
Die Zeiten können sich für das Niveau auch sehen lassen.
Regina: 45:54 Minuten und ich 44:42 (eigentlich 44:15, denn so viel hat mich mein Mißgeschick gekostet).
Ach so, fast vergessen. "Knapp am Ziel vorbei" lief ich beim Zieleinlauf und wunderte mich, wo denn nun endlich die Ziellinie sei. So bin ich schließlich nach etwa 100 m wieder zurück und dann erst in den Zielkanal gelaufen.  
Künstlerpech!
Aber insgesamt war es wieder ein schöner Wettkampf, bei dem auch die Organisatoren ihre Hausaufgaben bestens gemeistert haben.

 



46. Stammheimer Läuferabend am 28.06.2017
800 m und 1500 m
Regina und ich haben beim 1500 m-Rennen teilgenommen.
Regina 1. W55 und ich 1. M60
Wir werden auch beim 3000 m-Lauf am 5.7. teilnehmen




So richtig heiß war es wieder in Bad Liebenzell.
Doch im Gegensatz zum letzten Jahr, blieb es schön warm und trocken.
So konnten Fritz Sander und Günther Henne die knapp 200 Läufer der verschiedenen Laufgruppen und Firmenteams auf die schönen Runden durch den Bad Liebenzeller Kurpark schicken.
Einer Einführungsrunde von 400 m folgten 3 weitere Runden mit 1,6 km.
Ich war wieder für das Schneeberger-Team unterwegs. Doch anders als im Vorjahr, reichte es mir nicht in das erfolgreiche Team, denn 3 meiner Arbeitskollegen waren schneller als ich.
Der schnellst Schneeberger war Bert Vanwersch, der den 2. Gesamtplatz hinter dem erst 16 Jahre jungen Ajoscha Dast errang.
Uli Eberle und Tobias Keber waren die 2. und 3. schnellsten meiner Firma.
Das Team Schneeberger wurde auf der Tribüne von Bürgermeister Dietmar Fischer als 3. schnellstes Team geehrt.
Regina, die für die Kinderklinken Schömberg startete durfte sich über den 2. Platz bei den Frauen freuen und  erreichte mit ihrem Tema gar den vordersten Rang.
Nach der Siegerehrung radelten wir mit unseren MTB's wieder bergwärts nach Igelsloch.

Links: Siegerinnen und Sieger der Einzelwertung
Rechts: Team Schneeberger


Hochzeitstag mal anders...heute haben wir unseren xx. Hochzeitstag in Holzgerlingen "gefeiert".....
Heute, vor genau xx Jahren (irgendwann im vorigen Jahrhundert) haben wir geheiratet.
Damals war Sport für uns etwas, das man vom TV kannte und die Joggingwelle noch nicht über unser Bundesland hereinschwappte.
Vielleicht ein anderes Mal mehr darüber...
Da wir dieses Jahr beim Schönbuch-Cup teilnehmen, sind wir die über 40 km gerne nach Holzgerlingen gefahren, wo eine schöne 10 km-Strecke, welche meist durch den Wald führt, auf uns wartete.
Von Sissi, der uns wieder begleitet hat, haben wir erfahren, dass es der letzte Kilometer echt ins sich haben soll, also einige Höhenmeter zu überwinden sind.
Dazu kam, dass es die Sonne heute mal wieder richtig gut mit uns meinte und mit voller Kraft strahlte.
Also haben wir uns noch ein paar Körner für den Schlusskilometer aufgespart.
Entgegen den letzten Läufen, habe ich es mal wieder gewagt, mein eigenes Tempo zu laufen. Auch deshalb, weil wir in der Paarwertung ein gutes Ergebnis erzielen wollten.
Gestartet wird im Stadion, das man nach 5 km zur 2. Runde durchläuft, die dann mit einigen Höhenmetern eine echte Herausforderung ist.
Ich erreichte mit 45:18 Minuten als 41. das Ziel und wurde damit 1. der Klasse M60. Regina erwartete ich dann als 4. Frau mit einer Laufzeit von 47.45 Minuten, die damit 1. ihrer AK W55 wurde.
Mit Spannung warteten wir auf die Siegerehrung, waren wir doch sehr gespannt, wie wir bei der Paarwertung abgeschnitten haben.
So freuten wir uns sehr, dass wir als zweitschnellstes Paar aufgerufen wurden. Die Paare rechts und links neben uns hatten einige Jahre weniger "Paarerfahrung" als wir, also waren um einiges jünger.




Mit dem heutigen Lauf haben wir schon den 2. Lauf der Schönbuch-Cup-Serie hinter uns.
Heute in Sindelfingen geht es mal nicht um 10 oder 21,1 sondern um 11 km.
Gestartet wird der WerkStadt-Lauf am Werkstor 3 des Mercedes-Benz-Werks in Sindelfingen.
Dort hat man genügend Platz zum Aufwärmen und Toiletten stehen in geüngender Anzahl zur Verfügung.
Auch eine Theke mit Trinkwasser hat man aufgestellt.
Gleich zu Anfangs möchte ich der gesamten Veranstaltung ein gutes Organisation-Urteil geben.
Der Lauf selbst geht über 2 abwechslungsreiche Runden (Asphalt, Wiese, Kopfsteinpflaster und Schotter oder Kiesel).
Das Stück hoch zum Freibad, durch das man 2 mal läuft, ist anstrengend, besonders in der 2. Runde.
Gute Stimmung in der Altstadt geben einem am Ende der ersten und Beginn der 2. Runde noch einmal etwas "Schub".
Ich bin wieder zusammen mit Regina gelaufen, die sich über meine Unterstützung gefreut hat. Wenn ich alleine voraus gelaufen wäre, hätte das zeitlich nicht sehr viel ausgemacht.
Als wir die 10 km-Marke überschritten haben, waren schon 45 Minuten seit dem Start vergangen und im Ziel schließlich zeigte die Uhr 48:28 Minuten.
Regina und ich siegten in unseren Altersklassen und im Gesamtfeld der Frauen war Regina sehste.
Leider setzte kurz nach der  Siegerehrung Regen ein und die zahlreich aufgestellten Bänke waren schnell leer.
So haben auch wir uns auf den Nachhauseweg gemacht.

Sissi, Regina und ich nach dem Lauf in Sindelfingen



3. Lauf zum Alb-Nagold-Enz-Cup 2017

Der Thermenlauf, der glücklicherweise Dank der freiwilligen Helfer rund um Beate Braun und Guido Schmid noch stattfindet, ist natürlich Pflichtprogramm bei uns.
Er führt über 4 Runden durch den äußerst beschaulichen Kurpark, in dem in den letzten Jahrhunderten gerne adlige Prominenz spazieren ging.
Natürlich reihten wir uns niveaubesonnen nicht vorne am Start ein, sondern suchten unsere "Gegner" in den Reihen kurz dahinter.
Trockenes und angenehm warmes Wetter machte Laune auf die mit einigen Zuschauern gespickte Laufstrecke, welche wellig rechtsseitig enzaufwärts und linksseitig enzabwärts führt.
Gerne habe ich die Aufgabe übernommen für Regina erneut den "Edelhasen" zu spielen und schon kurz nach dem Start durch Wildbads beliebten Bürgermeister Klaus Mack, hatten wir uns im Gewimmel gefunden und das gleiche Lauftempo eingestellt.
Während der ersten 3 Runden waren einige ambitionierten Läuferinnen aus dem Enz- und Albtal nicht sehr weit vor uns zu sehen. Regina und ich glaubten nicht daran, hier eine echte Chance zu haben, war das eingeschlagene Tempo doch recht hoch.
Doch durch Reginas Ausdauer und Kampfesgeist konnten wir uns den nun doch etwas langsamer werdenden Kolleginnen nähern und schließlich sogar überholen.
Es waren nur wenige Sekunden, die uns von Claudia Waidelich und Christine Holdermann trennten. Aber diese Sekunden waren entscheidend, denn damit durfte sich Regina hinter Vereinskollegin Carmen Keppler über den 2. Gesamtplatz bei den Frauen freuen.
Meine Laufuhr zeigte am Ziel 42:46 Minuten. Allerdings zeigte dieselbe auch nur 9,81 km.
Auch ich hatte damit Erfolg und belegte den 1. Platz bei den Männern M60.
Aus organisatorischen Gründen konnten wir nicht das Angebot annehmen, mit der Vorlage der Startnummer freien Eintritt in die Vitaltherme von Bad Wildbad zu erhalten.
Doch zur Siegerehrung waren wir wieder vor Ort und lauschten der kundigen Organisatorin Beate Braun, welche die Ehrung zügig und gekonnt durchführte.


links: beim Zieleinlauf habe ich Regina im Schlepptau. Hinten Claudia Waidelich zu sehen
rechts: Regina und die Erstplatzierte Carmen Keppler


Mit Regionalmeisterschaft

2 Regionalmeisterplätze mit bescheidenen Zeiten.
"Edelhase" hilft Regina die 4 Runden in Bad Liebenzell zu überstehen.

Ein Teil der Headline mag vermuten lassen, dass Regina unter die Hasenzüchter gegangen ist, doch mitnichten.
Damit zitiere ich nur eine Aussage der wohlbekannten Lauflegende Günter Krehl bei der Siegerehrung des heutigen Paracelsuslaufs.
Bei echtem Kaiserwetter konnten wir zur Anreise unsere MTB's nutzen und kamen so schon leicht aufgewärmt in der kleinen aber feinen Kurstadt Bad Liebenzell an.
Auf Ihrer schön gestalteten Webpage präsentiert sich das Kurstädtle als eine Oase der Erholung.
Davon konnte Regina heute aber nur träumen, denn sie hatte konditionell gesehen nicht ihren besten Tag.
Nach der ersten von vier Runden konnte ich Regina, die 50 Meter hinter mir alleine gegen den zeitweise heftigen Gegenwind kämpfte, ausmachen.
Also ließ ich meine Mitstreiter ziehen, so dass Regina auf mich auflaufen konnte.
Ganz anders als in Weil der Stadt, war es heute nicht Regina, die das Tempo bestimmte, sondern ich.
Die folgenden 3 Runden sollten Regina bis an den Rand ihrer (heutigen) Leistungsfähigkeit bringen.
Aber Dank ihres Kampfgeistes, positive Gedanken und nicht zuletzt ihres Edelhasen konnte sie noch Christine Holdermann auf dem letzten Kilometer einholen und mit einem kleinen 'Vorsprung mit 44:10 Minuten ins Ziel laufen.
Der Edelhase war 2 Sekunden früher im Ziel.
Beim Auslaufen konnten wir noch die Läufer des Fritz-Sander-Firmenlaufs anfeuern, den Frederik Kalb (SVO) bei den Männern und Pia Kummer (LG Calw) gewannen.
Den Paracelsuslauf dominierte Daniel Doll (TSV Glems/ run2gether) mit 31:58 Minuten. Bei den Frauen gewann die junge Micaela Lopes (Juventude Vidigalense) mit 39:43 Minuten.
Regina wurde 7. Frau und Siegerin ihrer Klasse W55 und ich durfte mich über den 2. Platz der M60 freuen.
Wobei ich noch erwähnen möchte, dass jede Frau, die vor Regina das Ziel überquerte mit einer Ausnahme mehr als 20 Jahre jünger war. Die eine Ausnahme war "nur" 19 Jahrer jünger :-)
Sissi (Sebastian Groteloh) zeigte nach seinem Marathon vor einer Woche in Hamburg auch in Bad Liebenzell eine super Leistung.
Gesundheitlich leicht angeschlagen finishte er als 5. mit einer Zeit von 35:52 Minuten.
Zuhause konnten wir in der Ergebnisliste sehen, dass beide Regionalmeister in unseren Klassen geworden sind.
Nach Siegerehrung und K&K (Kaffe und Kuchen) ging's bergwärts mit den MTB's wieder heim.
Mal sehen, was beim Thermenlauf in Bad Wildbad am kommenden Samstag auf uns wartet.





Edelhase und Regina gleich im Ziel




Nagold 4 x 100 m Staffel am 29.04.2017
Carmen Keppler, Sabine Behnke, Eveline Pfisterer und Regina auf fremden Terrain.
Am Vortag des Paracelsuslaufs stellte der SVO eine 2 Frauen- und eine Männerstaffel bei der Bahneröffnung in Nagold.





Richtig heiß war es heute. So fühlte es sich auf jeden Fall für uns an.
Mit 73 Frauen und  167 Männer wurde der 1. Wettkampf der Laufserie gut angenommen.
Bei noch nicht gewohnter hoher Temperatur und Sonnenschein pur durften wir die 2 Runden im schönen Heckengäu in Angriff nehmen.
War die erste Runde, die ich mit Regina zusammen lief, noch im "Wohlfühlbereich", fühlte sich die 2. Runde (bei der ich Regina ziehen lassen musste) doch ziemlich hart an.
Wie gesagt, setzte den Läufern die ungewohnt heiße Luft zu, aber auch der stellenweise starke Gegenwind war sehr präsent.
Wir hatten uns als Ziel gesetzt, den Lauf unter 45 Minuten zu meistern, was uns mit 43:14 Minuten (Regina) und 44:04 Minuten gut gelang.
Regina durfte sich als 4. Frau und 1. ihrer AK W55 freuen und bei mir reichte es, wie auch in Calw, zum 3. Platz meiner neuen AK M60.
Auch Sebastian war wieder an unserer Seite und finishte trotz seiner gestrigen Teilnahme beim Kiebinger Osterlauf als 5. mit einer Zeit von 34:50 Minuten.



Wie vor 2 Jahren schon, hat sich dieses Jahr wieder Sabrina Mockenhaupt zum Hesselauf angemeldet.
Dass die liebenswerte "Mocki" den Lauf gewinnt, war wohl zu erwarten, aber außer ihr waren noch weitere Läuferinnen mit beachtlichem Leistungsvermögen am Start.
So blieben 11 der 98 Finisherinnen unter 40 Minuten. Die schnellste Läuferin unserer Region war Tamara Walter (W30) mit 40:22 Minuten (13. Frau), gefolgt von Carmen Keppler (W35) mit 40:29 Minuten.
Reginas Ambitionen waren gemäßigt, denn sie war in den letzten Wochen vom Verletzungspech verfolgt und konnte nicht wie gewohnt trainieren. Besonders die schnelleren Trainingseinheiten blieben auf der Strecke.
Trotzdem oder gerade deshalb war sie mit ihrem Ergebnis (44:04) ganz zu frieden, zumal sie damit die erste in ihrer AK W55 wurde.
Auch ich hatte etwas Glück, denn in meiner neuen AK M60 wurde ich mit meiner Zeit von 43:37, (letztes Jahr noch knapp unter 40 Minuten) noch 3.
Mit 395 Finisher war das ein großer Lauf, bei dem man besonders am Anfang mächtig aufpassen musste, im Läufergewirr nicht zu stolpern.
Die Siegerehrung wurde gekonnte von Günter Krehl durchgeführt, der mit Sach- und Läuferkenntnis bei fast jedem Geehrten eine persönliche Bemerkung zum Besten gab.
Auch Günther Henne mit Team kann ich ein großes Lob erteilen, hat er diese Laufveranstaltung mit weiteren Schülerläufen und Firmenlauf, gekonnt gemeistert.


Nächste Woche geht zum Diefenbach-Lauf nach Stammheim, welcher von Günter Krehl organisiert wird



Leichtathletik-Kreistag in Neuhengstett am 17.02.2017
Regina wurde für die Verbesserung diverser Kreisrekorde in der AK W55 geehrt.
Auch Carmen Keppler (Gold) und Domenik Behnke (Silber) waren erfolgreich.


Die Ehrung nahmen Günter Krehl und Fritz Sander vor


Erster Wettkampf erster Sieg!
"Alter schützt vor Schnelligkeit" nicht...oder die älteste aller Teilnehmerinnen gewinnt den Ice Runner 2017.
So ziemlich aufgeregt war sie ja, meine Regina, trat sie heute nach 7-wöchiger Wettkampfpause doch bei einem lokalen Wettkampf an und zwar beim Ice Runner in Schömberg.
Von Ice war heute auf der Laufstrecke nichts zu sehen und auch der legendäre Bergauftrail war im Gegensatz zu früheren Jahren nicht matschig sondern sogar ziemlich griffig.
46 Teilnehmer haben sich heute der Herausforderung gestellt, davon waren 9 Frauen. Von diesen war, wie oben bereits geschrieben, Regina die Lebenserfahrendste ;-)
Schon bei der ersten Runde konnte man am Bergauftrail einen deutlichen Vorsprung auf die 26 jährige Anna Schmid (ohne Verein) ausmachen.
Am Ende siegte Regina mit mehr als 2 Minuten Vorsprung vor der Zweitschnellsten und sogar mehr als 7 Minuten vor der Drittschnellsten Frau.
Zugegeben, es gibt viele Wettkämpfe mit höherem Leistungsniveau aber trotzdem darf man dem Erfolg von Regina Respekt zollen.





Puhhh...nach dem anstrengenden 10er-Wettkampf gestern stand heute der Neujahrsauftakt mit Start um 10 Uhr.
Hier handelt es sich aber nicht um einen Wettkampf sondern nur darum, das neue Laufjahr in lockerer Runde mit einem ebenso lockeren Lauf zu beginnen.
Es ging rund um Igelsloch bis hinunter ins Nagoldtal und zurück über Beinberg, zumeist auf Cross- oder trailartigen, kräftezehrenden Wegen.
Aber wie oben schon beschrieben, war das Tempo sehr human und wir wechselten in steilen Passagen gerne vom Lauf- in den Wanderschritt.
Anschließend durften wir bei schönstem Wetter im Garten des Laufgaragenteams (Carmen und Stefan Keppler) ein Frühstück einnehmen.
Danke vielmals!
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